Editionen

Die Edition Scharf setzt sich aus einzelnen Autorinnen und Autoren zusammen. Bücher aus einer Feder. Dies umfasst Bücher die Kurzgeschichten, Novellen, Kurzprosa enthalten, wobei dazwischen auch Lyrik sein darf. Dies gibt Ihnen als Leserin und Leser die Möglichkeit, eine Autorin oder einen Autor besser kennenzulernen.

Wenn Sie als Autor, Autorin schon immer eine Idee für ein Buch hatten, sind Sie bei der Edition Scharf genau richtig. Wir, als Baltrum Verlag, würden uns Ihr Werk, oder die Idee zu einem Werk, gerne einmal anschauen. Sollten Sie also bereits eine fertige Anthologie haben, eine fertige Novelle, dann schreiben Sie uns gerne eine Mail mit einem Exposé. Haben Sie hingegen eine Idee zu einem solchen Werk, würden wir uns auch freuen, wenn Sie schon vor dem Schreiben auf uns zukommen und ein Exposé an uns schicken.

Die Mailadresse hierfür: editionen@baltrum-verlag.de

In unserer Edition Unscharf finden sich all jene Bücher die Texte von mehr als einer Autorin/einem Autor enthalten. Wir sehen Unscharf als die Chance, auch neuen Autorinnen und Autoren eine erste Veröffentlichung zu ermöglichen. Die Bücher dieser Edition sind zu einem großen Teil von uns thematisch aufbereitet. Dazu dienen auch unsere Ausschreibungen.

Doch wir würden uns auch freuen, wenn eine Autorengruppe sich bei uns meldet. Diese sollten dann mit einem entsprechenden Projekt kommen. Dies ist möglich, wir schauen uns dann das Projekt an und entscheiden, ob wir es veröffentlichen werden. Dies muss kein schon fertiges Werk sein. Die Idee würde uns schon einmal genügen, über die wir dann gerne sprechen können. Wenn Sie zu einer solchen Gruppierung von Autorinnen und Autoren gehören und eine grundsätzliche Idee haben, melden Sie sich bei uns unter der folgenden Mailadresse: editionen@baltrum-verlag.de

In unserem Programm wollen wir auch reine Lyrikbände veröffentlichen. Diese wollen wir in der Edition Pegasus vereinen. Somit ist es Ihnen als Leserin und Leser möglich unsere Lyrikbände schneller zu finden.

Der Pegasus ist in der griechischen Mythologie ein geflügeltes Pferd. Die Dichtkunst hat sich Pegasus, das Kind von Poseidon und Medusa, als Leitsymboltier entliehen, er steht nicht selten auch für die Weisheit. Da schließt sich unser Kreis zur Edition Pegasus.

Wir wollen in dieser Edition bewusst reine Lyrikbände von Autorinnen und Autoren veröffentlichen. Das können sowohl Bücher mit verschiedenen Autoren/innen sein, als auch Einzelwerke.

Dies geschieht nicht von allein, daher rufen wir alle Autorinnen und Autoren auf sich mit Feder und Pergament zu bewaffnen und Lyrik zum Besten zu geben, damit wir sie hier veröffentlichen können.

Wenn also Sie Lyrik schreiben, dann wenden Sie sich an uns: editionen@baltrum-verlag.de

Spannung ist in den Texten von Edition Volt der Standard. Wir suchen spannende Texte von Autorinnen und Autoren, die wir in der Edition Volt unterbringen wollen. Die Edition Volt wird aus Büchern einzelner Autorinnen und Autoren bestehen, aber auch aus Anthologien verschiedener Schreibender. Unser Ziel ist es spannende Literatur zu veröffentlichen, die dennoch nicht gleich ein Massaker ist. Texte, die den Leser, die Leserin mitfiebern lassen. Texte, die auch ein mulmiges Gefühl zurücklassen dürfen, ohne gleich ein Thriller zu sein.

Wenn Sie als Autor, Autorin schon immer eine Idee für ein Buch mit Spannung hatten, sind Sie bei der Edition Volt genau richtig. Wir, als Baltrum Verlag, würden uns Ihr Werk oder die Idee zu einem Werk gerne einmal anschauen. Sollten Sie also bereits eine fertige Anthologie haben, eine fertige Novelle, dann schreiben Sie uns gerne eine Mail mit einem Exposé. Haben Sie hingegen eine Idee zu einem solchen Werk, würden wir uns auch freuen, wenn Sie schon vor dem Schreiben auf uns zukommen und ein Exposé an uns schicken.

Die Mailadresse hierfür: editionen@baltrum-verlag.de

Wir, als kleiner Verlag, wollen gerne Autorinnen und Autoren eine Möglichkeit geben ein Buch zu veröffentlichen. Ausdrücklich auch gerne ein Erstlingswerk, auf dem dann nur der Name der Autorin, des Autors steht. Und wir wissen wie wichtig ein solches erstes eigenes Buch ist. Unbezahlbar als Autor, Autorin.

Damit aber ein solches Werk bei uns eine Chance hat gelesen zu werden, und das ist die Voraussetzung für eine Veröffentlichung, sind einige Dinge zu beachten. Wir erwarten folgendes im Anschreiben an uns:

Ein kurzes Anschreiben in dem die Autorin, der Autor, kurz beschreibt was er/sie erreichen will

Eine kurze Biografie des Autors/der Autorin mit den Kontaktdaten, wie Wohnadresse, E-Mail und Telefonnummer für Rücksprachen

Wenn es schon Veröffentlichungen gibt, würden wir auch gerne eine kurze Bibliografie haben wollen

Ein Exposé für das Buch, welches die Autorin, der Autor uns anbietet

Warum wollen wir das Alles? Nun auf der einen Seite wollen wir als Verlag gerne wissen, mit wem wir es zu tun haben. Das geht aus einer kurzen Biografie zumindest etwas hervor. Uns interessiert aber vor Allem wo die Reise, nach Wunsch der Autorin/des Autors, hingehen soll. Uns ist es wichtig mit Menschen zusammenzuarbeiten und das erreichen wir nur bei einer guten Ausgangslage. Die schon veröffentlichten Werke sind aus mehreren Gründen wichtig, da wir dann die Chance haben uns diese ggf. auch einmal anzuschauen und zu lesen. Das gibt uns die Chance den Stil zu erkennen und zu sehen ob dieser in unser Programm passt.

Nun aber zum wirklich wichtigsten Teil des Ganzen, dem Exposé. Ein Exposé soll uns begeistern, wir wollen den Inhalt kennenlernen, wir wollen wissen, was das für ein Werk ist, dass wir veröffentlichen sollen. Und das Exposé ist die Möglichkeit uns das mitzuteilen. Wir werden ganz ausdrücklich nicht, ein ganzes Manuskript lesen, ohne zuvor ein Exposé gelesen zu haben. Dafür gibt es viele Gründe. Wir würden der Autorin und dem Autor nicht gerecht, wenn wir die Manuskripte dann nicht komplett lesen. Wie häufig sind die ersten fünf Seiten eher im Aufbau der Geschichte und weniger spannend und ab Seite 6 wird es besser? Da würden wir unserer Aufgabe als Verlag nicht gerecht, wenn wir bei Seite 3 aufhören und eine Absage schicken. Wenn wir aber alle an uns gesendeten Manuskripte komplett lesen würden, wären wir nicht in der Lage in einem angemessenen Zeitraum zu reagieren und zu handeln. Für Sie als Autorin und Autor ist es uns wichtig, dass Sie uns auch auf den wenigen Seiten eines Exposé überzeugen können. Wenn Sie das schaffen, dann werden wir uns auch auf das Manuskript freuen. Im Übrigen, ein Buch muss nicht geschrieben sein, wenn Sie das Exposé an uns senden. Sie sollten anmerken, dass Sie uns eine Geschichte verkaufen wollen, wenn wir sie nehmen, dann können Sie anfangen zu schreiben. Wir lassen ihnen dann gerne die Zeit dazu. Aber sollte das so sein, erwähnen Sie das gerne kurz in ihrem Anschreiben.

Natürlich gilt das Schreiben eines Exposé auch für die eigene Anthologie oder Lyrikband.
Auch sei anzumerken, dass wir diesen Verlag nicht im Hauptberuf machen. Haben Sie also ein wenig Geduld mit uns. Und das kann durchaus bedeuten, dass wir 6 bis 12 Monate brauchen.

Es würde uns also sehr freuen, wenn Sie auf uns zukommen und wir zu ihrem Verlag werden.