Tom und Hugo - In einem kleinen,
unaufgeräumten Kinderzimmer sitzen Tom und Hugo.
Tom ist ein Junge, Hugo ist ein ... Hugo.
Gemeinsam müssen sie vier Puzzleteile finden, die
zusammengesetzt eine wichtige Nachricht offenbaren.
Als die Suche beginnt, wird eines schnell klar: Ohne den
anderen haben sie keine Chance.
Kaja Bergmann erzählt ihre Geschichte über
eine imaginäre Freundschaft in einem buntem Kinderbuch. Eine
Geschichte auch für Erwachsene. Mehr Informationen finden Sie
hier.
Ein Elefant am Strand - ein bunt bebildertes Kinderbuch mit Gedichten für Kinder von Jutta Gornik und Illustrationen von Sabine Müller wird als nächster Band bei uns erscheinen.
Autor*innenvorstellung
Rosemai M. Schmidt, Jahrgang 1950 ist pensionierte
Grundschullehrerin und lebt mit ihrem Mann in Tübingen. Es
reizt sie, sich an verschiedenen Genres zu versuchen, ihre
Liebe gilt jedoch vor allem der Kurzgeschichte, der Lyrik und
Texten für Kinder. Sie veröffentlichte ein Jugendbuch:
„Wuhseli, ein Zeitreisender strandet“, „Chapeau Chatte - Eine
Katze kommt zu Besuch“ und diverse Lyrik- und Prosatexte in
verschiedenen Anthologien. Unter anderen gewann sie den
Aschauer Autorenpreis 2018. www.rosemai-m-schmidt.de
Bibliographie:Veröffentlichungen(externer
Link auf die Webseite der Autorin)
GewonnenePreise(externer Link
auf die Webseite der Autorin)
Im Baltrum Verlag veröffentlicht Sie in
der Edition Unscharf
Touché und andere
Generationengeschichten
in der Edition Mupfel
Karlik und der Zauberstein
und demnächst in der Edition Scharf
Der heitere Totentanz
Die nächste Folge unseres Verlagspodcasts bekommen Sie am 26. Juni zu hören. Dieses Mal geht es um das Thema Verlag versus Selbstverlag. Zu Gast unser Autor Finn Lorenzen. Wir haben unseren Podcast um einen weiteren Teil erweitert. Wir stellen dort auch gelesene Texte unserer Autor*innen ein. Also eine echte Hörbar. Der sechszehnte Text heißt 'Rentnerinnen- blues' von unserer Autorin Martina Raguse. Wir werden jeden Samstag einen neuen gelesenen Text veröffentlichen. Es können dort auch andere nicht bei uns veröffentliche Texte vorgelesen werden, sofern sie nicht anderweitig vertraglich gebunden sind. Einreichungen über info@baltrum-verlag.de.
Hören Sie einfach in die Hör-Bar.
Die Auswertung unserer Ausschreibung Tag am Meer ist beendet. Die Autor*innen sollten eine Nachricht, ob ihre Texte angenommen wurden oder auch nicht, erhalten haben. Ansonsten über info@baltrum-verlag.de bitte nachfragen. Die nächste Ausschreibung hat das Thema Frauen zum Inhalt. Es ist ein spannendes Thema mit vielschichtigen Möglichkeiten zu schreiben.
In unserer Les-Bar finden sie derzeit das erste Kapitel aus dem Buch Loop - das Leben feiern unserer Autorin Katja Decher. Schauen Sie also in der Les-Bar: Loop - das Leben feiern vorbei.
Aktuelle Meinung
Auch ein Verlag und/oder unsere Autor*innen haben eine Meinung über aktuelle Dinge.
So erreichte uns ein Gedicht unserer Autorin Andrea Sach
24. Februar 2022
Ich sitze in dem Haus
mit Blick auf Dünengras
verschüttet durch die Angst
die Hoffnung auf Vernunft
besiegt durch
bleierne Lügen
falsche Fakten
Niedertracht
der Gier des Jubilars
Wellen von Angst und Wut
wechseln sich ab
mit ungläubigem Erstaunen
Wie konnte das passieren
Der sichere Hafen
verschüttet
durch Gewalt
so fern so nah
der unsagbare Geruch
des Terrors vergräbt
den salzigen Duft
des nahen Ozeans
Vergehen
des psychopathischen Gottes
man wird wissen
früher später
wie sie geschahen
so wie vor 80 Jahren
ungefähr
Hunger nach Macht
verschüttet
die Kultur der Freiheit
erkämpft, erkämpft in vielen Jahren
sieh - wer bin ich!
wer sind schon sie
Verlogene Formeln
verjagen Vernunft
wo unsere Welt
in Starre liegt
wehrlos in der Nacht
Wir müssen einander lieben
oder sterben
Schmerz Trauer Wut
die Angst vor der Nacht
wir alle wissen lang
wer Gewalt erfährt
sie walten lässt
auch nach Generationen
Flüchtende Frauen und
Kinder im Chaos
sind keine Gratulanten
und werden es nie sein
Und der Gedanke geht nicht fort
Lag ich denn falsch
war alles Schein
Wie konnte das passieren
In dieser kalten klaren Luft
setzt die Natur sich durch
In diesen sicheren Wänden
setzt sich der Alltag durch
Noch beleidigt der unaussprechliche
Geruch des Leides
nicht
die eisige Winternacht
Doch Benommenheit herrscht
Das Wort allein vermag
von Mensch zu Mensch gebracht
verzweifelt, voller Zuversicht
das Licht, die Eintracht bringen